Warum der Sonntag, Sonntag heißt...

...weil er zum Sonnen da ist! :-)

 

Heute habe ich mal wieder einen freien Tag. Und ich habe mir viel vorgenommen für diesen freien Tag. Allem voran, etwas für meine Diplomarbeit zu tun. So bin ich nach einem Frühstück in der Sonne und einem netten Kaffeeplausch mit drei Schwedinnen über das fragwürdige deutsche Schulsystem, hoch motiviviert mit meinem Computer in die Stiftsgards-Bibliothek gegangen, um an meiner Abschlussarbeit zu schreiben. Nach etwa 15 Minuten fand ich mich wieder auf dem Weg nach draußen. ;-)

Ich bin an einem der schönsten Orte, den ich kenne. Gelegen direkt an einem wunderschönen See, in den ich seit meiner Ankunft vor zwei Wochen noch nicht einmal meinen kleinen Zeh getaucht habe. Heute habe ich meinen freien Tag und nach einer verregneten Woche scheint heute endlich mal wieder ungebremst die Sonne. Und da soll ich in der Bibliothek sitzen??? Neeeiiiin! Also habe ich die Gunst der sonnigen Stunden genutzt, um zum ersten Mal in diesem Jahr den Freuden des Badens und Sonnens zu fröhnen. Ich habe meinen Computer und die wissenschaftlichen Artikel gegen Bikini, Handtuch, Buch und Sonnencreme eingetauscht und bin geradewegs zum See geschlendert. Nach einem  zugegebenermaßen sehr erfrischenden Bad im See (mit gefühlten 10 Grad Wassertemperatur) und einem herrlich entspannenden, ungleich wärmeren Sonnenbad, ging das Denken und Schreiben für die Diplomarbeit am Nachmittag dann gleich doppelt so gut! :-D

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